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Sylt 2012


............................................Wenningstedt auf Sylt


Endlich, nach einer langen Pause, die aus Gesundheitsgründen sein mußte, fuhren wir erstmal für eine Woche nach Sylt. Die Krankheit meiner Frau, läßt es leider nicht zu, auf längere Sicht zu planen. Kurzentschlossen machten wir uns auf den Weg nach Havneby, auf Rømø, um mit der Fähre nach List zu schippern.




.............................. warten auf die Fähre.......................................................................... da ist sie auch schon

Nachdem wir die Fähre wieder verlassen hatten, fuhren wir auf den CP Wenningstedt. Schon an der Rezeption wurde uns klar, hier waren wir nicht zum letzten mal. (trotz des Regens)

Der Platz war zum bersten voll, aber es war ja auch Ostern. Nach einer schönen Tasse Kaffee ging es dann auch zum Strand, um zu sehen ,ob noch alles an seinem Platz ist. (Wasser und Sand)

Die Temperaturen könnten ein wenig höher sein, aber man kann nicht alles haben. Zu unserem Glück kam die Sonne auch für die nächsten Tage deutlicher zum Vorschein.

Natürlich sind wir, nachdem es meiner Frau wieder besser ging, mit den Fahrädern unterwegs gewesen. Zwar nur immer kurze Strecken, aber immerhin hatten wir unseren Spaß daran.

So, eigentlich kommen jetzt die Zeilen, von wegen nach Hause fahren und soweiter. Aber, wir haben uns auf dem CP so wohl gefühlt, dass wir für die Urlaubstage im Mai und Juni direkt gebucht hatten. Jetzt kann ich mir die Sehnsuchtszeilen von wegen wiederkommen und Urlaub zu Ende, bis zum zweiten Schluß aufheben. Denn jetzt machen wir einen Zwischenstopp zu Hause und sind dann im Mai wieder hier.
Mai 2012:
Sooo, auch diese Wartezeit ist schon vorbei und wir sind wieder auf dem CP. Wir haben jetzt einen anderen Stellplatz, aber das ist nicht so wichtig. Die Temperaturen sind um einiges höher als zu Ostern und die Strandgänge machen um so mehr Freude und Spaß.

Wie man unschwer erkennen kann, sind wir diesesmal mit dem Zug auf der Insel angekommen, denn der Weg über Romo rechnet sich nicht wirklich. Der große Unterschied ist nur bei der Buchung. Um mit der Fähre überzusetzen, mußten wir vorher buchen und mit dem Zug nicht.

Es waren mal wieder, für uns, sehr gelungene Urlaubstage. Denn jetzt fängt die Jammerei wieder an, der Urlaub ist zu kurz, ich will noch nicht nach Hause, man, war der Urlaub schön und ich könnte für immer hier bleiben. Aber alles Gute geht auch vorbei und mein Arbeitgeber will auch nicht auf mich verzichten. Also Abschied nehmen und auf den nächsten Urlaub freuen.

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